Qualitätssicherung

„Pflegequalität“ ist von höchster Bedeutung für ältere Menschen, die meist aufgrund von gesundheitlichen Problemen und einem damit verbundenen hohen Pflegebedarf in ein Pensionisten- und Pflegeheim ziehen.

Die Qualitätssicherung im Seniorenzentrum Alfons Maria kann in fünf relevante Bereiche gegliedert werden:

  • Der Bereich Pflegequalität ist messbar durch Dienstübergaben, Vivendi Pflegedokumentation mit Evaluierungen, ärztliche Versorgung, Therapieangebote, Pflegevisiten, Seelsorgekonzept und dem Hygienekonzept.
  • Der Bereich Mitarbeiter ist qualitativ ersichtlich durch die Kontinuität der Bereitstellung von Betreuungsleistungen lt. NÖ Personalbedarfsberechnung, entsprechende Qualifizierungen der Mitarbeiter lt. Vorgaben des Landes NÖ, Mitarbeiterbesprechungen, Aus- Fort- und Weiterbildungen, gesundheitsfördernde Schulungen und Einschulung laut Checklisten für neue Mitarbeiter.
  • Der Bereich Wirtschaftlichkeit ist von Bedeutung und kann unter anderem anhand der zur Verfügung stehenden Pflegegebrauchs- und Verbrauchsartikel, wobei der Begriff Nachhaltigkeit ein Indikator ist, gemessen werden. Die Bereitstellung von Pflegeleistungen wird in effizienter Weise organisiert um eine gute Nutzung der Ressourcen zu erzielen.
  • Der Bereich Lebensqualität ist ein besonders wertvoller Anteil in der Qualitätssicherung. Hier kann mit der hauseigenen Küche gepunktet werden. Die Kost wird täglich frisch, nach den Bedürfnissen des älteren Menschen, zubereitet. Auch die tägliche Animation durch eine ausgebildete Seniorenbetreuerin bereichert den Tagesablauf der Bewohner und Bewohnerinnen.
  • Im Bereich Führung kann die Verwaltung als eine komplexe Aufgabe gesehen werden. Im Führungsbereich wird auf Offenheit und Transparenz Wert gelegt. Das Einrichtungsleitbild ist Teil der Führungskultur und trägt zur Qualitätsverbesserung des Organisationsklimas bei.
TGE - gTrägergesellschaft mbH für die Einrichtungen der Schwestern vom Göttlichen Erlöser  (Niederbronner Schwestern) X